Stichwort Wissensgesellschaft

Schon auf den ersten Blick ist deutlich: Die Arbeitswelt 2020, so flexibel und durchmixt, wie sie uns in dem Szenario erscheint, ist nur möglich, weil aus unserer Industriegesellschaft längst eine wissensbasierte Dienstleistungsgesellschaft geworden ist.

Wer hier am Ball bleiben will, muss vor allem eines: offen sein für neue Aufgaben, Techniken und Inhalte. Entsprechend dem Leitsatz: "lebenslang lernen".

Prognose von Prognos, dem Baseler Wirtschaftsinstitut


"Bis 2020 wird der Anteil der höher qualifizierten Tätigkeiten (Führungsaufgaben, Organisation, qualifizierte Forschung und Entwicklung etc.) bereits über 40 Prozent sämtlicher Berufstätigkeiten ausmachen. Während der Umfang mittelqualifizierter Tätigkeiten weit gehend stabil bleiben wird, werden einfache (Hilfs-) Tätigkeiten zurückgehen".

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Klassische Industriebetriebe
werden weniger ...
 


  

  (Grundlagen-) Forschung wird
immer wichtiger ...
.




.. und ohne Computer geht 2020 (fast) gar nichts mehr

 

Köpfchen statt Muckis gefragt

Nur jeder fünfte Arbeitnehmer arbeitet heute in der Produktion in klassischen Industriebetrieben. In den 50er- und 60er- Jahren war es noch jeder zweite. Der "High-Skill-Worker", der weder besondere Muskelkraft noch besondere Ausdauer braucht, hat schon jetzt das
Erbe des Industriearbeiters angetreten.

Dieser Strukturwandel  - weg von der industriellen Produktion hin zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft  - erfordert eine generelle Anhebung des Qualifikationsniveaus der Arbeitskräfte.


... neue Arbeitsbiographie


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